André Krämers Blog

Lösungen für Ihre Probleme

Nutzer des IE 6 sehen sie im Internet immer häufiger: mehr oder weniger diskrete Hinweise, dass der genutzte Browser veraltet wäre und man doch bitte die aktuelle Version einspielen, oder aber einen alternativen Browser einsetzen solle.

Gegen solche Hinweise habe ich nichts einzuwenden. Schließlich ist der IE 6 nun wirklich kein aktueller Browser mehr und aufgrund seiner vielen bekannten Fehler bei der Darstellung von standardkonformen (X)HTML / CSS ist es für den Webdesigner nur unter großem Aufwand möglich, einen Internetauftritt so zu gestallten, dass er sowohl in standardkonformen Browsern und im IE 6 vernünftig aussieht. Außerdem sollte man auch die zum Teil recht eigenwillige Implementierung des DOMs und von JavaScript nicht vergessen, die den IE 6 auch für JavaScript Entwickler schnell zum Alptraum werden lassen.

Türsteher

Heute kam mir jedoch eine sehr restriktive Variante des bekannten “Rette deine Seele und nutze einen moderneren Browser” Hinweises unter: Und zwar wollte ich kurz einen Eintrag auf Jan Welkers Blog lesen, der meine Aufmerksamkeit erregt hatte. (Anmerkung: Ich schätze Jan wirklich sehr! Dieser Beitrag soll sich nicht persönlich gegen ihn richten!) Nach dem Öffnen des Beitrags im Browser bekam ich jedoch nicht die gewünschte Information zugesicht, sondern wurde automatisch auf eine Seite weitergeleitet, die mir freundlich erklärte, dass man meinen Browser nicht möge und ich doch bitte mit einem neueren oder anderen Browser wieder kommen soll. Ab diesem Augenblick war ich also ausgesperrt. Ausgesperrt, weil der Rechner an dem ich saß (es war nicht mein Rechner) von der dortigen IT Abteilung nur den IE 6 installiert bekommen hatte.

Nun wusste ich also endlich, wie sich meine Freunde vor 15 Jahren gefühlt haben müssen, als der Türsteher vor der Disco sagte “Du kommst hier nicht rein! Deine Klamotten gefallen mir nicht!”. Tja, damals lachte ich noch über die Jungs, die die Kleidung noch morgens von ihrer Mutter herausgelegt bekamen und mit diesem Outfit dann halt nicht in die Disco kamen. Heute war ich es jedoch, der im wahrsten Sinne des Wortes dumm aus der Wäsche guckte.

Gegenwind

Etwas missmutig über das gerade geschehene wechselte ich auf Twitter – wo ich im Übrigen nur einen Hinweis “your browser is outdated” erhielt – und fragte Jan, oder die Idee mit dem Aussperren wirklich für so gut hält.

Leider bekam ich bis jetzt noch keine Antwort Jan, dafür aber von anderen bekannten Gesicherten der Community, die zu meiner Verwunderung Jans Strategie vollstens unterstützten und zum Teil sogar das gleiche taten.

Grob zusammengefasst lauteten die Argumente:

  • Wenn mehr große Webseiten genauso agieren würden, wäre der IE 6 endlich weg
  • Der Aufwand für ein IE 6 konformes Layout ist im Vergleich zum Nutzen viel zu groß

Beide Argumente kann ich sehr gut nachvollziehen – und um eines ganz klar zu stellen: Ich bin kein Fan des IE 6. Auch mich hat er, wie wahrscheinlich die meisten Webentwickler bereits viel Zeit, Nerven und Haare (nein, Haare nicht: die waren schon vor dem IE 6 weg ;-) gekostet.

Wie denn sonst?

Trotzdem halte ich wenig vom aktiven Aussperren von interessierten Nutzern (m)einer Website. Für weitaus besser und vor allem anwenderfreundlicher halte ich es in den meisten Fällen, im Falle des IE 6 einen Hinweis einzublenden, dass der genutzte Browser nicht aktuell ist, was dazu führen könnte, dass sowohl Darstellungs-, als auch Funktionsfehler auftreten.

Über diesen Weg habe ich niemanden den Zugriff auf die von mir bereitgestellten Informationen verwehrt und Nutzer veralteter Browser trotzdem über mögliche Fehler auf der Seite, welche durch ihn verschuldet sind, informiert.

Wenn ich nämlich kurz überlege, warum jemand noch den IE 6 einsetzen könnte, dann fallen mir folgende Gründe ein:

  1. Geringe Computerkenntnisse: Der IE 6 war vorinstalliert und der Anwender ist sich entweder nicht bewusst, dass er updaten sollte, oder aber traut sich dies nicht zu.
  2. Falsche Informationen: Ein befreundeter “Computerspezialist” hat dem (laienhaften) Anwender erzählt, dass der IE 6 der schnellste Browser sei, weil er schon so alt ist und deshalb auf moderner Hardware besonders schnell läuft.
  3. Faulheit: Der Anwender weiss zwar, dass der IE 6 fehlerhaft ist, hat ihn aber aus dem selben Grund noch installiert, aus dem er auch keine regelmäßigen Backups macht und keinen bzw. keinen aktuellen Virenscanner hat.
  4. Gewohnheit: Der Anwender nutzt den IE 6 bereits seit Jahren, kommt gut mit ihm zurecht und will deshalb gar nicht updaten.
  5. Abhängigkeiten von alten, aber wichtigen Intranet Anwendungen: Der Anwender würde gerne updaten, kann es aber nicht, weil seine geschäftskritische Intranetanwendung nur vernünftig unter dem IE 6 läuft (ja, das soll es auch geben ;-)).
  6. Die IT-Abteilung: Der Anwender würde gerne upgraden, hat gar keine Rechte dies zu tun. Die IT-Abteilung hingegen weigert sich gegen das Update, weil sie dann vielleicht eine Liste unzähliger Intranetanwendungen auf Kompatibilität testen und den neueren IE direkt auf unmengen von Clients ausrollen müsste.

Wenn ich nun auf diese Liste Blicke frage ich mich, welche Kategorie ich wirklich von meinem Internetangebot ausschließen möchte. Drei und Vier wären vielleicht geeignete Kandidaten, der ganze Rest jedoch eigentlich nicht. Und selbst bei drei und vier frage ich mich, ob man hier nicht doch die Freiheit gewähren sollte mit einem Browser der Wahl zu arbeiten.

Wenn das Ergebnis dann anschließend nicht vernünftig aussieht: Selber schuld!

Mein Appell

Mein Aufruf an die Betreiber von Webangeboten lautet daher: Schließt keine interessierten Anwender aus! Informiert lieber dezent, dass der Browser und somit das Ergebnis nicht optimal ist, aber lasst IE 6 User nicht draußen warten!

Denn wenn wir tief in uns gehen und uns ehrlich fragen, ob durch das Aussperren des IE 6

  • die Welt besser wird?
  • das Web besser wird?
  • Der IE 6 schneller aussterben wird

dann müssen wir, oder zumindest ich diese Fragen wohl mit nein beantworten. Dies ist übrigens die gleiche Antwort, die man wahrscheinlich auf die Frage:

  • Wird der User den ich eben wegen seines Browsers ausgesperrt habe jemals wieder kommen?

In diesem Sinne: http://saveie6.com/ ;-)

Natürlich lasse ich mich aber auch gerne vom Gegenteil überzeugen. Sprich: Eure Meinung zu diesem Thema interessiert mich sehr.

Es gibt 9 Kommentare

Comment by Robert Mühsig
Von | 29.10.2011 21:11
Alles in Allem bin ich aber nach wie vor davon überzeugt den IE6 zu verbannen. Ich seh hier 3 "Gruppen" von Leuten die den IE6 immer noch nutzen:1) Der ConsumerDer arme Tropf surft immer noch mit dem IE6, weil er es einfach nicht besser weiß. Ein Hinweis nützt aber auch nix, weil Hinweise (sind wir doch ehrlich) werden ignoriert. Wenn die Website im IE6 doof aussieht, würde der Nutzer auch die Schuld bei der Website suchen -> Hinweise werden ignoriert.Bei ihm ist die Installation eines neuen Browser recht einfach, wenn man ihn "zwingt". 2) Der nicht ahnende Mittelstand TypHier gibt es zwar eine IT-Abteilung die etwas herrschsüchtig ist und den IE6 aus welchen Gründen auch immer als Gott gegeben sieht, aber wenn genügend Leute sagen "Die Website geht nicht, tut was!" wird sich die Administration auch drehen. Auch hier sind Hinweise zwecklos. Keine Sau interessiert sich für Hinweise3) Enterprise TypenIn großen Konzernen wo der Mitarbeiter quasi Kilometer von der IT-Abteilung weg ist und sonst kaum Entscheidungsgewalt und Nervpotenzial aufbauen kann kann man nur sagen: Pech gehabt wenn man ihm mit dem IE6 aussperrt. Erst wenn der große Chef seine Websites nicht mehr ansurfen kann, wird die IT-Abteilung wach.Demnach: Schade für Kategorie 3 die erst mal leiden müssen, denk ich doch, dass sich das Problem mit dem IE6 von selbst löst wenn man nicht an die Infos kommt -> Man braucht mehr Recherche braucht -> Mehr Kosten für Unternehmen -> IT-Abteilung wird wach. Hinweise nützen wahrscheinlich nichts. Jedenfalls keine dezenten Hinweise. Wenn man über 5 Ecken und 3 versteckte Buttons doch noch zum Inhalt kommt, trotz des IE6, dann würde ich das natürlich auch akzeptieren ;)
Comment by GENiALi
Von | 29.10.2011 21:11
Ich find die Idee auch gut.Ich hatte in den letzten 30 Tagen 600 IE6 User. Also einiges an Potential.Ich werde mir also eine Lösung suchen und bei mir einbauen. Idee find ich gut.
Comment by Martin Hey
Von | 29.10.2011 21:11
Der IE 6 ist wirklich kein aktueller Browser mehr und auch ich würde ihn gern an vielen Stellen nicht mehr unterstützen müssen.Wenn ich selbst die Entscheidungsgewalt darüber habe, ob ich eine Seite für IE6 zugänglich mache, würde ich mich in den meisten Fällen dagegen entscheiden, weil Aufwand und Nutzen in keinem Verhältnis stehen. In diesem Fall würde ich es vermutlich aber bei einem Hinweis belassen und den Nutzer nicht komplett aussperren.Häufig ist es aber so, dass man gar nicht die Entscheidungsgewalt hat - ganz einfach, weil es noch Unternehmen gibt, deren aktuelle IT-Strategie es vorsieht, dass noch IE6 verwendet wird. Allerdings sind sich diese Unternehmen meist auch des Umstandes bewusst und sind bereit, für die Optimierung auf IE6 zusätzlich Geld zu bezahlen.Und ich denke, dass zumindest die Unternehmen irgendwann auch merken, dass das Festhalten an veralteten Browsern in der IT-Strategie zu erhöhten Aufwänden bei neuen Projekten führt und hier irgendwann ein Umdenken einsetzt.Vor etwa einem halben Jahr ist mir die erste Seite untergekommen, von der ich ausgesperrt wurde und auch ich hab damals kurz überlegt, einen ähnichen Ansatz - zumindest für private und Community-Websites zu fahren, aber ich hab mich dann dagegen entschieden, ganz einfach weil ich als der der vor dem Rechner sitzt nicht unbedingt etwas daran ändern kann. Ich respektiere aber auch die Anbieter von Websites, die diese Strategie fahren, weil ich um die Aufwände weiß, die entstehen, eine Seite für aktuelle Browser und IE6 zu optimieren.
Comment by René
Von | 29.10.2011 21:11
Dein Kollege gehört wohl der radikalen Bewegung an und hat vermutlich noch nie für grössere Konzerne ein Projekt umgesetzt. Im voderen Kommentar sind ja schon die 3 Typen erwähnt.

Was gibt es sonst noch für Sonderfälle
- Offshore: Bspw. IBM als Dienstleister ist auch so ein Kandidat, der installiert auch nur den IE 6 mit den üblichen Sicherheitsupdates bei WinXP-Installationen in Firmen
- Mit dieser Browserweiche zeigt dein Kollege auch, dass er keine Ahnung von den WCAG-Richtlinien hat. Letzlich wissen die gezwungenen IE6-Nutzer, dass sie einen alten Browser besitzen und sind in der Regel mit dem Inhalt zufrieden, dass Design ist dann zweitrangig.

Jetzt kann man natürlich warten bis bei den Firmen der ROI erreicht ist und diese auf das nächste BS wechseln. Ich kann mir aber gut vorstellen, dass einige User auf den Betreiber der Seite verärgert reagieren werden und diese bewusst nicht mehr besuchen.

D. Platt sagt es immer so schön: "Der User bist nicht Du"
Comment by André Krämer
Von | 29.10.2011 21:11
@Namenloser "Dein Kollege gehört wohl der radikalen Bewegung an und hat vermutlich noch nie für grössere Konzerne ein Projekt umgesetzt"Das würde ich jetzt so nicht unterschreiben. So weit ich weiß hat Jan sehr wohl bereits an großen kommerziellen Webprojekten für große Unternehmen gearbeitet.
Comment by André Krämer
Von | 29.10.2011 21:11
@RenéVielleicht hast du mit deinem Google Account keinen Namen hinterlegt. Sobald du dich via OpenId anmeldest werden nämlich die unten angegebenen Daten ignoriert.Übrigens: Deine Anmerkung:"Inhalt sollte über dem Design stehen und Zugänglich sein"hätte ich nicht nicht besser ausdrücken können und unterstütze sie vollkommen
Comment by Mario
Von | 29.10.2011 21:11
Mir gehen diese Browserzwänge mittlerweile ziemlich auf den Geist. Ich verwende sehr gern den aktuellen Opera. Seit einiger Zeit verlangt Freemail immer einen zusätzlichen Klick, um den "alten Browser" zu verwenden und Amazon zeigt die Buchvorschau auch erst wieder an, nachdem der Opera als IE maskiert wurde.Alles in allem ist ein Aussperren immer kritisch, weil es halt ein Fehlerpotential bietet. Ein Hinweis wäre in allen Fällen ausreichend.
Comment by Thomas
Von | 29.10.2011 21:11
Wer schon etwas länger dabei ist, erinnert sich vielleicht noch an die letzten Jahre des Netscape 4 - für jeden Webdesigner damals die Hölle. Ähnliches wiederholt sich nun mit den IE6, und das schon seit Jahren. Auf der einen Seite HTMl5 und Ajax-Applikationen, die den Desktop vergessen lassen, auf der anderen Seite der IE6, der nicht einmal ein PNG ohne Hack transparent darstellen kann.Trotzdem ist keine pauschale Entscheidung möglich, da es je nach Zielgruppe natürlich immer noch relevante Nutzerzahlen mit diesem Browser gibt.Deshalb optimieren wir sogar weiterhin normale Kunden-Websites für diesen Browser, denn auch wenn es manchmal wehtut, irgendwann hat man die kleinen dreckigen Tricks halt raus und der Mehraufwand minimiert sich.Es gibt aber auch Szenarien, in denen das keinen Sinn macht, weil der Aufwand unverhältnismäßig hoch ist. Als Beispiel kann ich unsere Firmenwebsite hernehmen, für die ich letztes Jahr diese kleine MVC-Erweiterung geschriebne habe:blog.thomasbandt.de/...Der Grund: unsere Seite setzt zum einen massiv auf transparente PNGs, für die man noch mit viel Aufwand einen Workaround bauen könnte (dafür müssten alle PNGs als Hintergrundbilder eingebunden werden, nur für den einen Browser). Dazu kommt aber das aktuell verwendete Cover-Flow-Plugin, bei dem es dann eben aufhört.Ich habe sogar mal mit dem Gedanken gespielt für den IE6 die mobile Version auszuliefern, aber das wäre auch blöd ;-).Kurzum: wir haben uns entschieden die 3% der Besucher mit IE6 zu blocken und auf den Misstand hinzuweisen. Denn lieber zeige ich ihnen garnichts als eine Seite auszuliefern, die aus Kompatibilitätsgründen nicht meinen Ansprüchen genügt bzw. sich massiv von dem unterscheidet, was andere zu sehen bekommen.Gruß, ThomasP.s.: Neulich saß ich bei einem Kunden und wollte ihm unsere Seite zeigen. Browser 1 war natürlich der IE6. Browser 2 war ein seit Jahren nicht aktualisierter Firefox 1.5, bei dem das Ergebnis auch nicht sehr doll aussah ...
Comment by Anheledir
Von | 29.10.2011 21:11
Jemanden mit dem IE6 auszusperren finde ich eigentlich verkehrt. Klar, die Hinweise werden meistens ignoriert, aber wer noch den IE6 verwendet kennt sie in der Regel sowieso. Und wenn er es nicht weiss dann hat er offenbar auch noch keine Probleme damit gehabt und dann ... meine Güte ... soll er halt mit dem Ding glücklich werden.In dem Moment wo ich einen User aufgrund seines Browsers jedoch ganz aussperre mache ich mich zum "Vormund" des Users und nehme ihm die Entscheidungsgewalt "Content ohne Rücksicht auf Design vs. Browserupdate". "Wir" (im Sinne von Entwicklern, Webmastern, et cetera) wissen um die Schwächen und Nachteile des IE6, der Benutzer vielleicht nicht. Gibt mir das aber das Recht, ungefragt zu intervenieren und dem Benutzer etwas "vorzuschreiben"?Man muss ja nicht mehr für den IE6 optimieren, nicht einmal mehr testen. Wenn man etwas subtiler vorgehen möchte kann man einen Hinweis einblenden und/oder sämtliche Styleangaben ausblenden damit diese User wirklich nur noch Plain-Text sehen. Es ist als Entwickler nicht meine Aufgabe ein Produkt oder eine bestimmte Produktversion vom Markt zu nehmen oder zu "verbieten". Ich kann sie ignorieren und darauf hinweisen warum man das macht, aber den Content zu verweigern ist eigentlich genau das was wir nicht wollen. Zumindest denke ich das die meisten daran interessiert sind das eben dieser möglichst von vielen gelesen wird und nicht nur von einem "elitären" Kreis. Sonst könnte man auch soweit gehen und sagen "Ich mag kein Apple, also lasse ich niemanden mit Safari auf meine Seite!" oder ähnliches. Klar GEHT das, aber das ist eindeutig ein Verstoß gegen die Netiquette.Wenn man die IE6-Optimierungen und -Tests unterlässt haben wir Entwickler auch keinen spürbaren Nachteil wenn ein User den IE6 verwendet. Mein Webserver geht nicht kaputt, die Seite "stinkt" hinterher nicht und andere User mit aktuellen Browsern werden nicht vom IE6-User angesteckt. Warum also soll es mich kümmern? Und wenn es mich nicht kümmert, warum dann verhindern?Soweit mal meine Gedanken dazu. :)--Gordon / anheledir.NET